Es sind doch gerade die Extreme im Leben, die es reizvoll machen. Entweder völlig irrational verknallt sein oder einfach nur rumvögeln. Das Festival ist meistens der richtige Ort für den Ausnahmezustand.Egal was – es gibt auf jeden Fall zu viel oder zu wenig davon. So sind auch die Bedingungen, unter denen Festivals veranstaltet werden, oft unvorhersehbar und wild. Improvisation, Schnelligkeit und Kreativität sind gefragt. Gerade weil diese Eigenschaften für Festivalschaffende im letzten Jahr leider mehr oder weniger hinfällig wurden, haben wir sie für ein utopisches “Was wäre wenn …?”-Gedankenspiel wach gekitzelt.
Mit Shacke One auf dem Pferdefest: Von der Panke bis zur Mosel
Von der Panke bis zur Mosel Mit Shacke One auf dem Pferdefest text Jonas Rogge redaktion Isabel Roudsarabi …
Geschmacksfragen mit dem Pferdefest: Ein Interview über genrefreies Booking und Destiny’s Child
Ein Interview über genrefreies Booking und Destiny’s Child Geschmacksfragen mit dem PferdefestSelten lässt die Genrebeschreibung der Acts auf …
Die Geschichte vom Pferd: Erinnerungen vom Pferdefest 2018
Die Geschichte vom Pferd Erinnerungen vom Pferdefest 2018Idyllisches Gelände, eigens erfundener Schlagerstar und eine gemeinsame Schiffsfahrt am Samstag …
Von Idylle und Eskalation: Die Geschichte vom Pferdefest
Wenn Pferdepunks und Schlagerstars gemeinsam ein Festival gestalten, lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Gute Wertvorstellungen treffen auf Humor und Geschmackssicherheit. Eine Bereicherung für die hiesige Festivallandschaft, dass Deutschlands beste Weinberg-Sause nun endlich zum mehrtägigen Festival auf einer Halbinsel der Mosel wird. Zeit, nachzufragen und sich die Geschichte vom Pferdefest erzählen zu lassen.