Als würde ich auf eine große Reise gehen, so komme ich mir vor, als ich mein Gepäck am Nachmittag durch die proppenvolle U7 balanciere, das Zelt in der einen Hand, die Isomatte in der anderen Hand,
den Schlafsack an meinem Rucksack baumelnd, den vollen Jutebeutel unter meinem Arm, und dabei dauert das Sacred Ground doch nur ein Wochenende.