[x_custom_headline level="h3" looks_like="h4" accent="false"]Aus wirtschaftlicher Sicht ist die kollektive Zwangspause der Festivallandschaft natürlich eine Katastrophe. Trotzdem hört man immer wieder, dass viele aus der Branchen gerade zum ersten Mal seit Jahren einen Sommer lang zur Ruhe zu kommen. Und obwohl es eine Ruhe ist, die existenzbedrohend werden kann, bleibt die Erkenntnis: “Vielleicht tut mir das ja mal ganz gut.” Deshalb haben wir uns mit Festivalmacher*innen getroffen, die sich in ihrem Leben schon einmal bewusst für eine Auszeit entschieden haben.
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Die Geschichte vom Pferd Erinnerungen vom Pferdefest 2018Idyllisches Gelände, eigens erfundener Schlagerstar und eine gemeinsame Schiffsfahrt am Samstag …
Pfandsammeln auf Festivals: Große Ambitionen und praktische Probleme auf dem Roskilde Festival (Teil 3)
Im dritten und letzten Teil des Artikels beleuchten wir das Verhältnis zwischen Sammelnden und den feiernden Gästen des Roskilde Festivals. Wir besuchen das „Cafe Pant“, ein Treffpunkt für Sammelnde und wir fassen unsere Erfahrungen zusammen.
Pfandsammeln auf Festivals: Große Ambitionen und praktische Probleme auf dem Roskilde Festival (Teil 2)
Im zweiten Teil über Pfandsammeln auf Festivals, im speziellen auf dem Roskilde Festival, geht es um die Probleme, die auftauchen, wenn ein bargeldloses Festival den gesammelten Pfand an die Sammelnden weitergeben muss und es zu technischen Störungen und Kommunikationsschwierigkeiten kommt.
Pfandsammeln auf Festivals: Große Ambitionen und praktische Probleme auf dem Roskilde Festival
Das Thema Pfand wird beim Roskilde Festival schon länger sehr ernst genommen. Aber wie kommen Menschen dazu, auf einem Musikfestival zertretene Blechdosen vom Boden aufzuklauben und wie fühlt sich das an? Kaufen die Sammelnden ein Ticket wie alle anderen und weiß das Festival, wer sie sind? Wie ist das Verhältnis zwischen Sammelnden und den anderen Gästen und gibt es überhaupt eine scharfe Grenze zwischen diesen Gruppen?