Ein wildes, staubiges Wochenende hat es auf die Speicherkarte unseres Fotografen Florian Anhorn geschafft und lässt uns jetzt eine Weile in Erinnerungen schwelgen. Vielleicht genau der richtige Moment, um Hoffnung für den Sommer zu schöpfen und nicht zu vergessen was uns wichtig ist. Freiheit, Liebe, Festivals. Danke Deichbrand.
Festivalfotografie mit Paul Gärtner: Über gutes Licht und bessere Konzerte
Über gutes Licht und bessere Konzerte Festivalfotografie mit Paul Gärtner interview Florian Anhorn redaktion Verena Simon fotos Paul …
Festival in Las Vegas und vergessene Speicherkarten: Festivalfotografie mit Diana Mühlberger
Diana Mühlberger ist da unterwegs, wo wohl die meisten Fotografinnen und Fotografen im Musikbereich gern sein würden: Vor, hinter und vor allem auf den größten Bühnen, gemeinsam mit den Bands, die eben diese bespielen. Beim Verfolgen ihres Instagram-Accounts besteht regelmäßig die Gefahr, neidisch „Ich will auch“ zu schreien – wir haben uns aber stattdessen dafür entschieden, mal nachzufragen, wie das eigentlich so läuft bei ihr und welche Bilder ihr am wichtigsten sind.
Mit dem Gesicht im Dreck: Festivalfotografie mit Dominik Wagner
Festivalfotografie ist für mich eine Gratwanderung. Manchmal muss ich mich zusammenreißen, um nicht einfach in der Stimmung und der Musik aufzugehen, das Fotografieren sein zu lassen und einfach Teil der feiernden Meute zu werden. Dem gegenüber steht der Fotograf, der am liebsten jeden Augenblick dokumentieren möchte und sich dadurch subjektiv zu weit von der Atmosphäre abgrenzt.
Ich hätte mich am liebsten an den nächsten Baum gekettet: Festivalfotografie mit Sascha Krautz
Wir als Gründungsmitglieder von Höme kennen uns schon eine ganze Weile. Auch wenn sich unsere Fotostile in unterschiedlichste Richtungen entwickelt haben, waren wir uns doch immer einig, wenn es darum ging, wie Festivals und das ganze Drumherum dokumentiert werden sollten.
Abbilder meiner Realität: Festivalfotografie mit Nina Ivanov
Publikum, Veranstalter, Musiker und Fotografen: Sie alle erleben bestimmte Festivalmomente ganz unterschiedlich und jeder hat seine eigenen unvergesslichen Erinnerungen. In dieser Serie interessiert uns die Entstehung großartiger Festivalfotos und die Geschichten der Menschen am Auslöser.
Drei Tage voller Matsch und Glitzer: Interview mit Oliver Schweers
Während man online oft versucht ist Artikel und Fotostrecken zu überfliegen, haben Print-Publikationen nach wie vor einen anderen Wert. Schöne Bilder bekommen mehr Bedeutung, man nimmt sich Zeit und ein gutes Buch holt man auch nach Jahren nochmal aus dem Regal. Das hat sich auch der Hamburger Fotograf und Festivalfan Oliver Schweers gedacht. Das Beste aus drei Jahren auf sechs verschiedenen Festivals erscheint jetzt in seinem Buch „Three Days of Glitter and Mud“ und das zugehörige Crowdfunding startet in wenigen Tagen. Wir wollten mehr erfahren und Oliver stand uns Rede und Antwort.