Erfahrungen vom Roskilde Festival: Eine Geschichte vom Orange Feeling

Weniger als eine Handvoll Festivals auf der Welt werden innerhalb der Branche, von der Musikpresse, den ganz großen Bands und Festivalfans gleichermaßen mit solch Ehrfurcht besprochen, wie das seit 1971 bestehende Roskilde Festival. Wenige Festivals heben sich so ab, machen so ihr Ding, setzen neue Maßstäbe und tun ganz nebenbei noch Gutes.

Fotoreportage: Ein Tag mit Hope auf dem Skandaløs Festival

 Fotostrecke Ein Tag mit Hope auf dem Skandaløs Festival2017 spielte die Berliner Band Hope eine ihrer ersten größeren …

bengalo auf dem Roskilde Festival

Roskilde Festival: Line-up News 2019 und Fotoreportage

 Line-up News 2019 und Fotoreportage Roskilde Festival    fotos Dominik Wagner Gerade wurde das Roskilde Festival bei den …

Ein Festival als Statement: Erinnerungen vom Skandaløs Festival 2017

 Ein Festival als Statement Erinnerungen vom Skandaløs Festival 2017In einer perfekten Welt würden sich dieses Wochenende mehrere Tausend …

Fotostrecke: Backstage beim Immergut Festival

Das Leben und Treiben hinter einer Festivalbühne ist faszinierend und ernüchternd zugleich. Zum einen klingt „Backstage“ schon immer irgendwie spannend und aufregend, zum andern ist es doch eigentlich nur der Arbeitsplatz für Bands, Festivalschaffende und alle, die irgendwie am Gelingen einer Veranstaltung beteiligt sind. Eine große brache Fläche, oft sehr unromantisch unpersönlich und mit viel Platz zum rangieren und werkeln.

Das Gefühl, am richtigen Ort zu sein: Erinnerungen vom Maifeld Derby 2017

Seit ein paar Jahren schon ist der deutsche Festivalsommer bis an die Grenzen des Wahnwitzes gefüllt. Es gibt Wochenenden mit mehr als 30 relevanten Musikfestivals zur selben Zeit – Stadtfeste und Schlager Open Airs nicht mit eingerechnet. Ein ausreichend großes Publikum zu ziehen und im besten Falle zu binden, scheint da ein Kunststück für sich. Es sei denn natürlich, man hat ein Line-Up mit Alleinstellungsmerkmal. Ein Line-Up mit Leckerbissen und Exoten, so spannend, dass sogar die tageslichtscheuesten Musiknerds aus ihren Löchern gekrochen kommen. So der Fall beim Maifeld Derby in Mannheim

Fotostrecke: Roskilde Festival 2016 by Dominik Wagner

Es ist wieder soweit. Das Roskilde Festival 2017 steht vor der Tür und wir sitzen mal wieder auf unzähligen unveröffentlichten Bildern aus dem Vorjahr. Da Höme in Roskilde seinen Ursprung fand, die Bilder zu schade zum verstauben sind und die Vorfreude täglich steigt, gibt es jetzt vier verschiedene Fotostrecken von vier verschiedenen Fotografen. Nach Teil 1 von Lino Adriano, Teil 2 von Sascha Krautz und Teil 3 von Johannes Zenk hier die Bilder von Dominik Wagner – viel Spaß!

Ein Ort wie dieser: Erinnerungen vom Immergut Festival 2017

Auf dem langen Weg zur Volljährigkeit wurde das Immergut Festival bereits unzählige Male als der wichtigste Treffpunkt der Indie-Szene dieses Landes betitelt. Ein absolutes Muss für Indieliebhaber aller Altersklassen, Indie-Himmel, Indie da, Indie dort. In Zeiten, in denen fast jede Art von Musik irgendwie als Indie bezeichnet werden kann und fast jedes Festival Line-Up mit den üblichen Indie-Verdächtigen gespickt ist, klingt „Indie-Szenetreff“ etwas weniger aussagekräftig als es vielleicht vor 10 Jahren noch der Fall war. Was also macht das Immergut Festival heute so besonders? Wieso ist ein Immergut vielleicht wichtiger und wertvoller denn je?

Mit dem Gesicht im Dreck: Festivalfotografie mit Dominik Wagner

Festivalfotografie ist für mich eine Gratwanderung. Manchmal muss ich mich zusammenreißen, um nicht einfach in der Stimmung und der Musik aufzugehen, das Fotografieren sein zu lassen und einfach Teil der feiernden Meute zu werden. Dem gegenüber steht der Fotograf, der am liebsten jeden Augenblick dokumentieren möchte und sich dadurch subjektiv zu weit von der Atmosphäre abgrenzt.

Fotostrecke: Rain or Shine – Schlammcatchen in Wacken

Wenn in Wacken der kurze Weg vom Campingplatz zum Infield auf einmal 40 Minuten dauert, man bei jedem Schritt fest damit rechnet, dass die Gummistiefel nicht hoch genug sind oder man vom nächsten Übermotivierten in das tiefste Matschloch gewrestelt wird – dann hat man die Wahl: Verzweifelt abreisen oder die Show genießen, vielleicht gar Teil davon werden. Diese Fotostrecke sollte verdeutlichen warum die zweite Option nicht die schlechteste ist.

Fotostrecke: Metalkutten und Metalkarren beim Wacken Open Air 2016

Eine ordentliche Kutte gehört für den erfahrenen Wackenbesucher genauso dazu wie ein stattliches Gefährt unterm Arsch. Meist mit den schon live gesehenen Lieblingsbands bestückt und traditionell noch nie gewaschen – es ist schwer, Besucher ohne vollgepatchte Jeansweste zu finden. Und wenn schon, denn schon: Der Campingplatz ist gefüllt mit flotten und auch nicht ganz so flotten Schlitten – ob nun aus Komfort-Gründen zum gemütlichen Schlafen oder um aus dem Schlammloch wieder rauszukommen. Hier ein paar Beispiele vom diesjährigen Wacken Open Air.

Deckel auf Topf in den Harzer Bergen: Erinnerungen vom Rocken am Brocken 2016

Umgeben von schönsten Wäldern und den Harzer Bergen steigt seit nunmehr zehn Jahren das Rocken am Brocken Festival. Schon bei der Anreise lässt sich erahnen, dass man es hier wirklich mit einem Festival in der Natur zu tun hat und spätestens beim ersten Rundgang wird klar, dass das Festivalgelände zu den schönsten in Deutschland zählt.